Das Konzept der virtuellen Forschungsräume
Um einen reichhaltigen und dynamischen Ideenaustausch zwischen den Experten aus den verschiedenen in CeTI vertretenen Forschungsbereichen zu ermöglichen, verwenden wir das Konzept der virtuellen Forschungsräume (VRR). Wir sehen eine stufenübergreifende Hierarchie von disziplinären Talentpool (TP)-Räumen, die alle Studienleiter (Principle Investigators - PI) aus einem Bereich gruppieren, über interdisziplinäre Schlüsselkonzept (K) Räume,in denen Experten aus verschiedenen Disziplinen an gemeinsamen innovativen Lösungen zusammenarbeiten, bis hin zu den Anwendungsfall (U)- Räumen..
Um einen reichhaltigen und dynamischen Ideenaustausch zwischen den Experten aus den verschiedenen in CeTI vertretenen Forschungsbereichen zu ermöglichen, verwenden wir das Konzept der virtuellen Forschungsräume (VRR). Wir sehen eine stufenübergreifende Hierarchie von disziplinären Talentpool (TP)-Räumen, die alle Studienleiter (Principle Investigators - PI) aus einem Bereich gruppieren, über interdisziplinäre Schlüsselkonzept (K) Räume,in denen Experten aus verschiedenen Disziplinen an gemeinsamen innovativen Lösungen zusammenarbeiten, bis hin zu den Anwendungsfall (U)- Räumen..
Die K-Räume
Die K-Räume der integrativen Schlüsseltechnologien, die haptische Kodierungen (K1), intelligente Netze für das taktile Internet (K2), augmentierte Wahrnehmung und Interaktion (K3)und Mensch-Maschine Ko-Adaption (K4) umfassen, generieren Input für Anwendungsräume.

Haptische Codecs
Unterstützung der U-Räume mit effizienten und latenzarmen visuell-haptischen Kommunikationslösungen.
Wahrnehmungsorientierte, skalierbare und lernfähige haptische Codecs, die das Alter und die Erfahrung der Benutzer berücksichtigen.
Pioniere in der Entwicklung von perzeptiven haptischen Codecs, Vorsitzender des IEEE P1918.1.1: Haptische Codecs für das taktile Internet.
10- bis 100-fache Datenreduktion für massive Mehrpunkt-Interaktionen.
Intelligente Netzwerke
Unterstützung von U-Räume BAN, LAN und WAN.
Netzwerke, die Rechenkapazitäten für menschliche und maschinelle Modelle beherbergen.
Führend bei 5G.
Wahrnehmen von Echtzeitkommunikation über landesweites SDN/NFV-Prüfstand.


Erweiterte Wahrnehmung und Interaktion
Entwicklung neuer integrativer multimodaler Schnittstellen.
Schnittstellen, die auf Modellen der menschlichen zielgerichteten multisensorischen Wahrnehmung mit Feedback auf schnellen Zeitskalen basieren.
Einzigartige Kombination in Design, interaktiven Medien, Elektronik und Psychologie.
Tragfähigkeit für adaptive und benutzerfreundliche multimodale Schnittstellen.
Koadaption
Etablierung des menschlichen Denkens und Entwicklung eines computerunterstützten menschlichen Verständnisses.
Hierarchische, probabilistische Modelle für Vorhersagen auf mehreren Zeitskalen; menschlich verständliche, adaptive Erklärungen für Benutzer.
Einzigartige Kombination aus Neurowissenschaften, maschinellem Lernen, Psychologie und Mensch-Computer-Interaktion.
Vom Menschen inspirierte Computermodelle und modellbasiertes multimodales Feedback-Gerüst.
